Entwirren Sie Ihr IT-Ökosystem mit einem iPaaS
Zusammenfassung
To keep up with the rapidly evolving digital world, companies digitalize and automate their business processes by integrating various software solutions and cloud applications. From e-commerce, ERP, CRM, PIM, WMS, and many other such systems, the number of these applications that businesses have to integrate with is constantly increasing. Traditionally, businesses chose to integrate these software solutions in a point-to-point fashion (using custom-code) and without investing in scalable IT infrastructure. In the long term, this usually results in IT ecosystems that are entangled with data silos, scattered software connections, integration errors, and black box issues (lack of visibility and transparency). Thus, the true challenge in building a future-proof integration strategy lies in ‘How’ businesses choose to create these application integrations to enable business automation.
The Alumio iPaaS (integration Platform as a Service)Eine iPaaS (Integration Platform as a Service) ist eine cloudbasierte Plattform der nächsten Generation, mit der Software, Cloud-Anwendungen und Daten über eine benutzerfreundliche Oberfläche integriert werden können. Es bietet die richtige Infrastruktur, eine dedizierte Cloud-Umgebung und die automatisierten Tools, die für die nahtlose Integration und Organisation aller Softwarelösungen eines Unternehmens auf einer Plattform erforderlich sind, und zwar auf eine Weise, die flexibel, skalierbar, zukunftssicher und vor allem entwirrt ist.
Entdecken Sie die Herausforderungen der digitalen Transformation
91% of businesses are engaged in some form of digital initiative, and 87% of senior business leaders say digitalization is a priority"
Alles beginnt mit der Notwendigkeit der digitalen Transformation...
Die digitale Transformation beinhaltet die Integration digitaler Technologien in alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens, von Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Beschaffung, Personalwesen und allen anderen Abteilungen. Zu diesem Zweck integrieren Unternehmen Softwarelösungen (SaaS) oder Cloud-Anwendungen für digitales Wachstum wie E-Commerce, PIM, CRM, WMS, POS oder andere Systeme. Im Wesentlichen werden diese Softwarelösungen, die Unternehmen integrieren, Teil ihres IT-Ökosystems.
Durch die Verbindung mit diesen Anwendungen können Sie eine Vielzahl kostspieliger, zeitaufwändiger und manueller, sich wiederholender Arbeitsprozesse wie Einstellung, E-Mail-Versand, Rechnungsstellung, Optimierung von Produktinformationen, Inventaraktualisierungen, Kundenbeziehungsmanagement und tausend weitere Geschäftsprozesse in verschiedenen Abteilungen automatisieren. Diese digitale Automatisierung trägt dazu bei, die Arbeitszeitoptimierung der Mitarbeiter erheblich zu verbessern, sie verbessert die Konzentration auf umsatzgenerierende Kerngeschäftsaktivitäten und führt vor allem zu zugänglicheren, wertvolleren Kundenerlebnissen in Echtzeit.
Hinzu kommt, dass sich auch die Erwartungen und Anforderungen der Kunden an digitale und Echtzeitdienste weiterentwickeln, was die Notwendigkeit für Unternehmen, neue Softwarelösungen zu integrieren, weiter vorantreibt. Das Fehlen einer E-Commerce-Plattform, E-Mail-Automatisierung oder der Integration mehrerer Zahlungsoptionen kann sich negativ darauf auswirken, wie Kunden eine Marke und ihre Dienstleistungen wahrnehmen.
Laut Führungskräften gehören zu den wichtigsten Vorteilen der digitalen Transformation die Verbesserung der betrieblichen Effizienz (40%), eine schnellere Markteinführung (36%) und die Erfüllung der Kundenerwartungen (35%).“
... Die digitale Transformation kann aber auch in komplexen Verstrickungen enden
Die Verbindung zu Softwarelösungen ermöglicht zwar kurzfristig die digitale Transformation und Geschäftsautomatisierung, führt aber langfristig zu einem komplizierteren Problem.
Mit jeder neuen Softwarelösung, in die ein Unternehmen integriert wird, wird es schwieriger, diese Verbindungen und den daraus resultierenden Datenaustausch zu verwalten. Dies führt zu einem zunehmend verwickelten IT-Ökosystem. Ein derart verflochtenes IT-Ökosystem besteht aus Datensilos und einem Dschungel sich überschneidender Datenflüsse. Dazu gehören auch viele teilweise miteinander verbundene Softwarelösungen, die von mehreren Integrationspartnern verwaltet werden, sich überschneiden und unorganisiert miteinander verbunden sind. Aufgrund der Bilder, die ein solch verworrenes Ökosystem hervorruft, wird es auch als „IT-Spaghetti-Ökosystem“ bezeichnet.
Die Frage ist also: Wie und wann bekommen diese Softwareintegrationen zur Geschäftsautomatisierung einen „Nudelpunkt“ (Wortspiel beabsichtigt), wenn sie zu IT-Spaghetti-Albträumen werden?
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Wie verwobene IT-Ökosysteme entstehen
The long-term effects of creating point-to-point software integrations with custom code
So läuft es für die meisten Organisationen...
Seit 2021 nutzen Unternehmen weltweit durchschnittlich 110 SaaS-Anwendungen (Software as a Service).“
Um zu untersuchen, wie Unternehmen, die sich auf den Weg zur digitalen Transformation begeben, versehentlich in ein verworrenes IT-Ökosystem voller Datensilos geraten, verfolgen wir die hypothetische Reise eines mittelständischen Unternehmens namens „Spaghetti X“ (um bei der Analogie zu bleiben). Dieses Unternehmen verfügt bereits über ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) zur Verwaltung der Kerngeschäftsprozesse, einschließlich Personal- und Gehaltsabrechnungsfunktionen.
„Spaghetti X“ hat das Glück, im Laufe der Jahre zu wachsen, und hat erfolgreich Geschäfte an mehreren Standorten eröffnet. Nach der Covid-19-Krise erkannte Spaghetti X die Notwendigkeit, seine Produkte digital zu verkaufen, und richtete einen E-Commerce-Shop ein. Um das E-Commerce-Erlebnis zu optimieren und Bestellungen, Lieferungen, Inventar- und Kundendaten in Echtzeit zu automatisieren, beschließt das Unternehmen jedoch, den Webshop in sein ERP-System zu integrieren. Mit dem Start dieses Integrationsprojekts beginnt „Spaghetti X“ seine Reise zur Schaffung eines integrierten IT-Ökosystems ohne skalierbare Infrastruktur.
Phase 1: Erstellung der ersten Softwareintegration als einmaliges Projekt
In unserem hypothetischen Szenario stellt das Unternehmen „Spaghetti X“ ein Projektteam zusammen, um die beste Lösung für die Planung, Ausführung und Überwachung der Punkt-zu-Punkt-Integration von ERP und E-Commerce zu finden.
Software- oder Systemintegrationen werden traditionell durch benutzerdefinierten Code oder Plugins erstellt, die nur von Codierungsexperten oder Integrationsspezialisten entwickelt und verwaltet werden können, was dies zu einem teuren und zeitaufwändigen Unterfangen macht. Da wir jedoch von einer Projektmentalität ausgehen, scheint der Umfang vorerst auf diese 1:1 -Integration beschränkt zu sein, und obwohl erfahrene Entwickler diese benutzerdefinierte Code-Integration verwalten und verwalten müssen, scheint dies ein nachhaltiger Preis zu sein, den es zu tragen gilt.
Das Projektteam sucht nach möglichen Lösungen und findet einen Integrationspartner, um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung (benutzerdefinierter Code) mit dem ERP-System und der E-Commerce-Website von 'Spaghetti X' herzustellen. Dieser Ansatz ist zwar kostspielig und zeitaufwändig, liefert aber ein Ergebnis, mit dem das Management von Spaghetti X zufrieden ist. Da es sich um eine relativ einfache 1:1 -Integration handelt, sind keine größeren Datenflussprobleme, Datensilos oder Problemlösungen zu erwarten. Es gibt keine Probleme mit der Datensicherheit und der Einhaltung des Datenschutzes. Was könnte möglicherweise schief gehen, oder?
Unternehmen identifizierten die „Erfassung von Zeit und Kosten für Projekte“ als ihre größte Herausforderung im Projektmanagement.“
Aufgrund des begrenzten Projektumfangs in dieser Phase bereitet sich das Management des Unternehmens nicht auf Folgendes vor:
Umgestaltung der Plattform
Wachsende Datensilos
Unentdeckte Integrationsprobleme
Datensicherheit und Einhaltung des Datenschutzes
Schaffung einer skalierbaren Infrastruktur für zukünftige Integrationen
Phase 2: Die Integrationen wachsen und beginnen sich zu verheddern
Unser hypothetisches Unternehmen, Spaghetti X, hat auf seinem Weg zur digitalen Transformation zu einem erfolgreichen, schnell wachsenden E-Commerce-Unternehmen Fortschritte gemacht. Da die Bestellungen jedoch von Tag zu Tag zunehmen, wird es immer schwieriger, den Überblick über Kundeninformationen, produktbezogene Fragen, Anfragen und Beschwerden von Kunden zu behalten. Es beginnt, das Kundenservice-Team des Unternehmens zu belasten, und die langsame Reaktionszeit führt zu unzufriedenen Kunden. Gleichzeitig haben die Webshops der Konkurrenz zwar bessere und detailliertere Möglichkeiten, ihre Produkte zu präsentieren, aber die Spaghetti X-E-Commerce-Plattform bietet nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Optimierung von Produktinformationen.
Um diese neuen Hauptprobleme anzugehen, beschließt das Unternehmen daraufhin, neue Softwarelösungen an seine E-Commerce-ERP-Integration anzuschließen. Um die Beantwortung von Kundenanfragen und Beschwerden deutlich zu verbessern und zu automatisieren, beschließt das Unternehmen, eine CRM-Lösung (Customer Relationship Management) als benutzerfreundlichen Touchpoint in den E-Commerce-Webshop zu integrieren. Gleichzeitig entscheiden sie sich für eine Integration in eine beliebte PIM-Lösung (Product Information Management), um ihre Produktdetails und Beschreibungen zu erweitern und zu optimieren. Plötzlich hat sich die Anzahl der Softwareintegrationen innerhalb des IT-Ökosystems von Spaghetti X verdoppelt.
... die größte Herausforderung, vor der Unternehmen stehen, wenn es darum geht, ihre Marketing- und Vertriebsziele zu erreichen, besteht darin, Daten zu verwalten und Erkenntnisse auszutauschen, die Maßnahmen über organisatorische Silos hinweg vorantreiben.“
Eine der Hauptursachen für Verzögerungen bei der Behebung dieser Integrationsfehler ist, dass die Integrationen mit benutzerdefiniertem Code erstellt werden. Das bedeutet, dass nur Codierungsexperten diese Fehler identifizieren und beheben können und das Unternehmen auf die externen Integrationspartner angewiesen ist, die es beauftragt hat, um die Probleme zu beheben. In der Regel gelingt es den IT-Experten des Unternehmens oder der Geschäftsleitung, den Bedarf an einer ganzheitlicheren Integrationslösung oder an der Schaffung einer zukunftssicheren Infrastruktur für die Entwicklung und Verwaltung von Softwareintegrationen zu ermitteln.
Diese Phase ist gekennzeichnet durch:
Phase 3: Umstellung von verwickelten Integrationen auf eine zukunftssichere IT-Infrastruktur
Abgesehen von den gestiegenen Integrationsschwierigkeiten und Wartungskosten kommen die Softwarelösungen selbst dem Unternehmen erheblich zugute, da sie die Arbeitsprozesse verbessern und die Produktivität steigern. Daher tappen die meisten wachsenden Unternehmen in dieser Phase in die Falle, zu glauben, dass der einzige Weg in die Zukunft darin besteht, diese maßgeschneiderten Softwareintegrationen weiter zu entwickeln.
Thus, either by expanding their IT team or by investing more money in integration specialists, our hypothetical company - Spaghetti X - attempts to solve its increasing business problems by creating newer integrations to automate even more business processes. The business now ends up developing new integrations with a Marketing system to enhance its product promotions, a chatbot to improve its customer service, a WMS (Warehouse Management Software) to improve its inventory and supply chain management, and so forth. All of these poorly connected applications and data flows crisscrossing all over the IT ecosystem, finally starts to manifest as the ‘Software Spaghetti nightmare’ it was bound to be.
During this phase, businesses identify the need for a future-proof integration solution because:
The ironic reality of this messy scenario is that the massive development and maintenance costs of all these point-to-point integrations, significantly diminish the financial benefits they entail. Turning into an operational nightmare with multiple partners managing and troubleshooting these many application integrations, these custom code integrations start to inadvertently slow down the business' digital growth.
Usually, around this phase, the C-level of the company or IT experts realize the need for a more holistic integration solution and to create a future-proof infrastructure for developing and managing software integrations. As such, the company starts to look for an integration solution that can help organize and untangle their IT ecosystem. A solution that can standardize, streamline , and synchronize all integrated data and workflows, while simplifying how these application integrations are governed and developed over time. This leads most organizations to discover a next-gen middleware solution like the Alumio iPaaS.
Einführung von iPaaS zur Entwirrung des IT-Ökosystems
Nutzen Sie die Technologie der nächsten Generation mit einer zukunftssicheren Integrationslösung
Es bietet einen nahtlosen Datenzugriff in Echtzeit über alle verbundenen Software oder Systeme hinweg, beseitigt Datensilos und bietet 360-Grad-Dateneinblicke. Mit Alumio iPaaS können Sie auch Daten in vielen Dateiformaten wie JSON, Edifact, X12, CSV, XML, cXML abbilden und so den Datenaustausch zwischen Lieferanten, Kunden und Herstellern nahtlos integrieren und standardisieren.
Am wichtigsten ist jedoch, dass iPaaS es Unternehmen ermöglicht, Software über die Benutzeroberfläche statt über benutzerdefinierten Code zu integrieren, sodass Unternehmen mehrere Softwareintegrationen hinzufügen können, ohne lange und komplexe Integrationsprojekte mit benutzerdefiniertem Code starten zu müssen und auch ohne Verlust der Datenintegrität. Durch all dies und mehr sorgt ein iPaaS für ein vollständig vernetztes und nahtlos skalierbares, entwirrtes IT-Ökosystem. Im Zusammenhang mit der Analogie zum IT-Spaghetti-Ökosystem bietet ein iPaaS Unternehmen also eine Lösung, die es ihnen ermöglicht, — wie das beliebte Kuchenwort lautet — „ihre Pasta zu essen und sie auch zu essen“.
Through all of this and more, the Alumio iPaaS ensures a fully integrated, automated, and most importantly - untangled IT ecosystem. Thus, in context to the ‘Software Spaghetti’ analogy, the iPaaS enables modern businesses to - as a rendition of the popular cake phrase - “have their pasta and eat it too”.
Die technischen Vorteile der Verwendung der iPaaS-Lösung von Alumio zur Schaffung eines zukunftssicheren und unübersichtlichen IT-Ökosystems:
iPaaS macht alle Softwareintegrationen auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche sichtbar und ermöglicht es Entwicklern, Projektmanagern und C-Levels, bei der Planung von Integrationen buchstäblich auf derselben Seite zu sein.
Das Alumio iPaaS bietet auch eine dedizierte Umgebung, in der Sie all Ihre Integrationen und Daten privat hosten können, mit zusätzlicher Sicherheit und ohne Einschränkungen in Bezug auf Datenrouten, Endpunkte usw.
Da iPaaS keine Integrationen mit benutzerdefiniertem Code erstellen muss, bietet iPaaS eine benutzerfreundliche Oberfläche, die Nicht-Programmierer oder Nachwuchsentwickler verwenden können, um Integrationen zu verwalten oder zu ändern.
Mithilfe der iPaaS-Schnittstelle können Sie Integrationsfehler und API-Konflikte schnell erkennen, sich benachrichtigen lassen und die Auswirkungen fehlerhafter Integrationen auf Ihr Unternehmen reduzieren.
Das Alumio iPaaS bietet Caching-Funktionen und Reaktivierungsverfahren für den Fall von Systemabstürzen an den angeschlossenen Endpunkten und gewährleistet so die Geschäftskontinuität und die Fähigkeit, große Datenmengen zu bewältigen.
Organisieren Sie ein sicheres IT-Ökosystem, das in der Lage ist, auf jedes Worst-Case-Szenario zu reagieren. Puffern Sie alle Daten, ändern Sie schnell verbundene Systeme und stellen Sie sicher, dass Ihre Datensicherheit den Datenschutzgesetzen wie der DSGVO entspricht.
Providing caching capabilities and reactivation procedures in case of system crashes in the integrated endpoints, the Alumio iPaaS ensures business continuity and the capacity to manage huge data loads.
Avoid system downtime and ensure business continuity with caching capabilities, data buffering, and reactivation procedures for your integrations and IT ecosystem.
Fazit
Um diese Spaghetti-Geschichte, die wir gesponnen haben, endlich auf den Teller zu bringen und zu servieren, zusammenfassend: Die digitale Transformation und Geschäftsautomatisierung durch Softwareintegrationen ist nur ein Teil der Geschichte. Um diese Integrationen zu erstellen, benötigen Sie die richtige IT-Infrastruktur und eine zukunftssichere Integrationslösung. Ein iPaaS wurde speziell für diesen Zweck entwickelt — als schnelle, flexible und skalierbare Integrationsplattform, die Unternehmen oder Behörden und Systemintegratoren nutzen können —, um die Integration zu vereinfachen. Es ist eine Plattform, auf der sich alle Softwarelösungen, die Sie benötigen, nahtlos integrieren lassen, dieselbe Sprache sprechen und zusammenkommen, um zusammenzuarbeiten und zu entwirren.
