Die Vorteile der Wertschöpfungskette im digitalen Zeitalter
In der heutigen digitalen und hypervernetzten Welt stehen modernisierende Unternehmen vor vielfältigen Herausforderungen: Es besteht ein dringender Bedarf an digitaler Transformation, Geschäftsautomatisierung, Datenaustausch in Echtzeit und vor allem Systemintegrationen. Um dies zu ermöglichen, fehlt es vielen Unternehmen jedoch an einem geeigneten Rahmen, um die Art und Weise, wie und wo sie neue digitale Technologien, Softwarelösungen oder Cloud-Apps in ihrem gesamten Unternehmen implementieren, angemessen zu optimieren. Um dies zu unterstützen, kann die bewährte Methode zur Analyse der Wertschöpfungskette, die große Unternehmen implementieren, effektiv mit den Bemühungen zur digitalen Transformation verknüpft werden. Sie kann als Blaupause verwendet werden, um die Geschäftsprozesse zu identifizieren, die mit digitaler Technologie verbessert und automatisiert werden müssen, um die Rentabilität und den Wert der an Kunden gelieferten Produkte und Dienstleistungen zu maximieren.
Was ist die Wertschöpfungskette?
Die Wertschöpfungskette ist ein nützlicher Rahmen, den Unternehmen verwenden, um alle Aktivitäten zu verstehen, die mit der Entwicklung und Lieferung ihrer Produkte oder Dienstleistungen verbunden sind, und so Möglichkeiten zur Wertschöpfung und Kostensenkung zu identifizieren. Dies beinhaltet die Erfassung der Hauptaktivitäten oder Abteilungen eines Unternehmens, wie Eingangs- und Ausgangslogistik, Betrieb, Marketing, Vertrieb und Kundenservice, sowie unterstützende Aktivitäten wie Beschaffung, Technologie, Infrastruktur und Personalwesen.
Das Ziel der Wertschöpfungskette besteht darin, all diese Aktivitäten zu untersuchen, die mit der Herstellung, Lieferung, Förderung und Unterstützung eines Produkts oder einer Dienstleistung verbunden sind. Und um herauszufinden, welche Bereiche zuerst verbessert werden müssen, um den Kundennutzen und die Rentabilität zu maximieren. Durch die Verbesserung der Wertschöpfungskette können Unternehmen die Effizienz steigern, Ausgaben senken, unnötige Prozesse vermeiden und das Erlebnis mit Produkten und Dienstleistungen deutlich verbessern, um den Umsatz zu steigern.
Vor dem Hintergrund der schnell wachsenden und sich weiterentwickelnden digitalen Landschaft der Branchen kann die Analyse der Wertschöpfungskette jedoch auch neue Möglichkeiten oder Bereiche identifizieren, von denen ein Unternehmen durch die Implementierung neuer Innovationen und Technologien profitieren kann.
Wie kann die Wertschöpfungskette der digitalen Transformation zugute kommen?
Laut Gartner, 91% der Unternehmen engagieren sich in irgendeiner Form für digitale Initiativen, und 87% der Führungskräfte geben an, dass die Digitalisierung eine Priorität ist. Marktforschungen zeigen jedoch auch, dass eine große Anzahl dieser Bemühungen zur digitalen Transformation scheitern. Dies ist hauptsächlich auf das Fehlen eines Rahmens für die Implementierung digitaler Technologien in allen Geschäftsprozessen zurückzuführen. Dies führt zu Datensilos, die die Produktivität beeinträchtigen, zu ineffizienten Entscheidungen führen und das Risiko von Betriebsfehlern erhöhen können.
EIN studieren von der Boston Consulting Group stellte fest, dass erstaunliche 70% der Projekte zur digitalen Transformation ihre Ziele nicht erreichen, obwohl die Führungskräfte aufeinander abgestimmt sind.
Einfacher ausgedrückt: Um Geschäftsprozesse digital zu transformieren oder zu automatisieren, implementieren verschiedene Geschäftsabteilungen impulsiv die neuesten „Software-as-a-Service (SaaS)“ -Lösungen, Cloud-Apps oder Unternehmensverwaltungssysteme.
Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) kann für die Verwaltung logistischer Informationen oder für das Personalmanagement verwendet werden. Marketing und Vertrieb könnten ein CRM-System (Customer Relationship Management) implementieren, um den Kundensupport zu verbessern. Die Logistikabteilung könnte damit beginnen, ein WMS (Warehouse Management System) zusammen mit dem ERP für das Inventar- und Lieferkettenmanagement zu verwenden. Gleichzeitig könnte sich das Unternehmen dafür entscheiden, seine Produkte über eine B2C- oder B2B-E-Commerce-Plattform zu verkaufen. Wenn all diese Softwarelösungen jedoch isoliert und unzusammenhängend implementiert werden, führt dies zu den oben genannten Datensilos und mangelnder betrieblicher Effizienz.
Die Wertschöpfungskette bietet den dringend benötigten Rahmen dafür, welche dieser Geschäftsbereiche digital transformiert werden müssen. Durch die Identifizierung von Ineffizienzen kann es auch dazu beitragen, festzustellen, welche SaaS- oder Cloud-Apps Unternehmen implementieren müssen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Auf diese Weise können Unternehmen mithilfe der Wertschöpfungskettenanalyse einen langfristigen Digitalisierungsplan erstellen, um eine schnellere Markteinführung zu gewährleisten, die Betriebskosten zu senken und den ROI zu steigern.
Lesen Sie mehr über: wie Unternehmen die digitale Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit einer Integrationsplattform beschleunigen können.
Warum braucht die Wertschöpfungskette eine digitale Transformation?
Der Aufstieg des E-Commerce und der zunehmende Einsatz digitaler Technologien haben die Grenzen zwischen verschiedenen Branchen verwischt und Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnet, mit ihren Kunden und Lieferanten zu interagieren. Die Wertschöpfungskette kann zwar traditionell als ein Konzept betrachtet werden, das in der Fertigungsindustrie funktioniert, aber die schnelle Digitalisierung, die zu einer Verschmelzung der Märkte führt, macht sie für den Einzelhandel oder jede andere Branche, die eine digitale Transformation anstrebt, genauso wertvoll. Heute kann man mit Fug und Recht sagen, dass B2C-, B2B- und sogar D2C-Märkte allmählich gemeinsame IT-Landschaften, Softwarelösungen und digitale Technologien nutzen.
In diesem Zusammenhang haben wir zwar die Hauptgründe dafür hervorgehoben, warum die Wertschöpfungskette ein Kernelement der digitalen Transformationsstrategien moderner Unternehmen sein kann, aber gleichzeitig ist es für Unternehmen ebenso wichtig, ihre Wertschöpfungskette durch digitale Transformation zu verbessern. Dies liegt daran, dass es im heutigen, sich schnell verändernden Geschäftsumfeld, in dem Unternehmen agil und anpassungsfähig sein müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, immer komplexer wird, das traditionelle Wertschöpfungskettenmodell anzuwenden.
Laut Investopedia: „... der Hauptzweck der Wertschöpfungskettenanalyse besteht darin, die Geschäftstätigkeit des Unternehmens Segment für Segment zu bewerten, um die Effizienz in jedem Bereich zu steigern. Die Kettenanalyse ist jedoch schlecht darin, die einzelnen Aktivitäten in der Kette miteinander zu verknüpfen. Folglich ist es möglich, aus den Augen zu verlieren, wie die Aktivitäten im Großen und Ganzen miteinander verknüpft sind.“
Daher kann die Implementierung von Unternehmenssystemen, SaaS-Lösungen und Cloud-Apps in der gesamten Wertschöpfungskette dazu beitragen, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Wie weiter betont, kann die Wertschöpfungskette selbst den geeigneten Rahmen bieten, um zu ermitteln, in welchen Unternehmensbereichen die digitale Transformation Vorrang haben muss. Ein drittes und letztes Element, das die Geschichte der Wertschöpfungskette im digitalen Zeitalter miteinander verknüpft, sind jedoch die Integrationen.
Um die einzelnen Aktivitäten in der Wertschöpfungskette mit den richtigen Softwarelösungen und Anwendungen für die digitale Transformation zu verknüpfen, müssen Unternehmen eine Integrationsplattform implementieren. Und hier kommt das Alumio iPaaS ins Spiel!
Warum benötigt die Wertschöpfungskette eine Integrationsplattform (iPaaS)?
Die Alumio iPaaS (Integration Platform as a Service) ist eine Low-Code-Integrationsplattform, die Unternehmen dabei hilft, zwei oder mehrere Systeme, SaaS, Cloud-Apps und Datenquellen in lokalen und Cloud-Umgebungen miteinander zu verbinden.
Als API-gesteuerte Plattform bietet sie eine cloudbasierte, benutzerfreundliche Oberfläche, an der sowohl Entwickler als auch Geschäftsanwender (Projektmanager, Datenexperten, C-Level) zusammenarbeiten können, um Integrationen ohne benutzerdefinierten Code zu erstellen, zu überwachen und zu verwalten. Sie bietet außerdem erweiterte Integrationsfunktionen, um Daten flexibel zuzuordnen und zu transformieren, Datenflüsse zu optimieren und komplexe Workflows zur Automatisierung von Geschäftsprozessen in verbundenen Systemen zu erstellen. Mit anderen Worten, das Alumio iPaaS kann Unternehmen dabei helfen, ein ERP-System, ihre E-Commerce-Plattform, PIM-, CRM-, WMS-, POS-Systeme und jede andere Anwendung zu integrieren und gleichzeitig den Datenaustausch und die Prozessautomatisierung in Echtzeit zwischen allen Systemen zu ermöglichen.
Am wichtigsten ist, dass iPaaS durch die Zentralisierung all Ihrer verbundenen Geschäftssysteme und Daten in einem sicheren Cloud-Bereich Datensilos beseitigt und den Datenfluss zwischen verschiedenen Abteilungen entlang der Wertschöpfungskette optimiert. Es kann Prozesse wie Bestandsverwaltung, Auftragsabwicklung, Versand und Kundenservice verknüpfen und automatisieren. Dies kann Unternehmen dabei helfen, in Echtzeit einen Überblick über ihre Abläufe und ihr Inventar zu erhalten, manuelle Fehler und Verzögerungen zu reduzieren und die Auftragserfüllung und Lieferung zu beschleunigen. In dieser Hinsicht kann iPaaS ein zentrales Instrument sein, um die Wertschöpfungskette agiler und zukunftssicherer zu modernisieren, zu verbessern und zu implementieren.
Darüber hinaus kann das Alumio iPaaS Unternehmen dabei helfen, neue Technologien und Lösungen schnell einzuführen, wie kompositorischer Handel und Alle Lösungen wie OpenAI, indem sie in bestehende Systeme und Prozesse integriert werden. Dies verbessert das Kundenerlebnis erheblich, steigert die Rentabilität und fördert ein ganzheitliches Wachstum — auf schnelle, flexible und zukunftssichere Weise.
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter voranbringen und es zukunftssicher machen können, indem Sie: Nutzung einer Integrationsplattform zur Optimierung Ihrer Wertschöpfungskette.